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Edith Moser

Resilienz in Unternehmen

Resiliente Organisationen sind bestmöglich auf vorhersehbare kritische Veränderungen und Ereignisse vorbereitet, und entwickeln die Eigenschaften von MitarbeiterInnen und Führungskräfte um unvorhersehbares gut zu bewältigen.

Es sind diejenigen im Vorteil, die auf unterschiedliche Verhaltensweisen und Bewältigungsstrategien zurückgreifen können.
Training von Resilienz macht daher auch in Firmen sinnvoll, sowohl für die Mitarbeiter, als auch für die Führungskräfte.

Resiliente Organisationen verfügen unter anderem über Eigenschaften, auf plötzliche Änderungen oder dauerhaften Wandel flexibel zur reagieren.

• Sie haben MitarbeiterInnen, Teams und Führungskräfte, die fähig sind,
die Realität zu akzeptieren und anzupacken.

• Sie sind als Organisation fähig, Bedeutung im Leben zu finden.

• Sie sind fähig, zu improvisieren und alle Ressourcen zur Problembewältigung einzusetzen.

Nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen sind in der Lage, ihre Resilienz zu verbessern.

In Organisationen arbeite ich mit einem R-Spiel.
Ziel dieses Spiels ist, die Vorteile der Eustressartigen experimentellen Aktivität in der Quasi-Realität”, zu nutzen.

„Gesundheit wird von den Menschen ihn ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt.
Dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.” Ottawa Charta.

Willensvorgänge, Aufmerksamkeits-leistungen, Gedächtnisprozesse, Erkenntnisoperationen und andere mehr laufen in Spielsituationen motivationsbedingt intensiver ab als in vielen anderen Tätigkeiten. Was Spaß bereitet, gräbt sich tief in unsere Erinnerung ein. Wir bewahren es als bleibendes Erlebnis. Spieltypische Lustgefühle werden so zum Bewertungskriterium dessen, was man für sinnvoll, beherzigenswert hält und als lebenswert filtert” (Kauke 1992: 128 Spielend lernen).

  • Zukunft ist gestaltbar, Gestaltung erweitert Kompetenzen